Bevor der Honig vom Haushaltszucker verdrängt wurde, wussten die Menschen noch die Qualität und Süßkraft von Honig zu schätzen. Honig wurde nicht nur für den Morgendlichen Brotaufstrich verwendet sondern auch zum süßen von speisen, zum Backen, zur Wundheilung und und und. Obwohl Honig weniger Kalorien hat ist seine Süßkraft höher als die vom Haushaltszucker. Honig ist natürlich nicht nur Süß sondern auch aussehrst gesund. Honig besteht aus Traubenzucker (Glukose) und Fruchtzucker (Fruktose) sowie Enzyme,Vitamine und Mineralien, der enthaltene Blütenpollen ist auch gut für Allergiker wen der Honig aus der gleichen Region kommt. Presshonig hat einen höheren Anteil an Pollen als geschleuderter Honig. Dann währe da noch das besondere Geschmackserlebnis das es bein Haushaltszucker nicht gibt.
Gute Qualität bekommt man natürlich beim Imker. Deutsche Imker müssen sich an die Strenge Honigverordnung halten die zum Beispiel besagt das nix hinzu gefügt werden darf und nix entfernt werden darf. Oder einfach ausgedrückt der Honig muss so belassen werden wie die Bienen ihn machen.
Honig der im Glas schneller hart wird hat einen höheren Anteil an Traubenzucker (Glukose). Dieser Honig kann in einen Wasserbad mit maximal 40 Grad wieder verflüssigt werden. Nun hört man immer wieder beim erhitzen von Honig entsteht HMF (Hydroxymethylfurfural).
Ja, dieser Stoff entsteht bei starken erhitzen aus der Fruktose. Für Bienen in starker Dosis tödlich. Beim Mensch ist er noch nicht erforscht. Marmeladen, Fruchtsäfte, Pflaumenmus haben viel höhere Werte des HMF.
Die Enzyme im Honig könne durch längeren erhitzen geschädigt werden. Aber selbst lange erhitzter Honig ist noch gesünder als Haushaltszucker.
Also probiere es aus, süße deinen nächsten Kaffee oder Tee mal mit Honig vom Imker. Entdecke die Geschmacksvielfalt der verschiedenen Honigsorten. Und für die lütten eine Glas warme Milch mit Honig.